24. Januar 2014

Mon Dieu – Mon Santo

Wie könnte es anders sein…auch bei den Bienen sind die Bioimperialisten am Werke.

- Nicht genug damit dass diese lebensfeindlichen Giftmischer den Bienen mit ihren „garantiert unschädlichen Pestiziden“ (a contradiction in terms) das Leben schwer machen, nein, jetzt sind deren Gentechniker dabei zu versuchen ein paar Gene der Bienen so zu verändern, dass diese Varroamilbe via dem „Bienenblut“ eingeht.

-Interessanterweise, so funktioniert das allerdings scheinbar nur in der ersten Generation, kann also, wenn ich das richtig verstanden habe nicht weiter am Bienenstand vererbt werden, sondern...ja genau, man muss dann diese „toleranten“ Bienenköniginnen von Monsanto beziehen.
Von „Santo“ also wie gehabt keine Spur.

- Wenn es nicht so ernst wäre, ein Sience Fiction Film könnte nicht besser sein.

-Eins ist mir gewiss, sollte der Film allerdings so weiter laufen, dann wird es kein „happy end“ geben...


PS Ich habe mich bei einen Bienenhalterkurs in meiner Heimatstadt angemeldet!
Garantiert Monsanto frei!
Bis jetzt zumindest!!

***

2 Kommentare:

  1. Morgen stimmt unsere Bundeskanzlerin ab. Thema Genmais. Sie wird sich enthalten was einer Billigung gleichkommt - und das, obwohl weit über 75% der Deutschen gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel ist. ... da fehlen einem die Worte. Wenn ich daran denke, dass die direkt beim Bien eingreifen und rumpfuschen, dann wird mir richtig schlecht.
    Grüße von Johanna

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  2. Hej Johanna

    Leider, die politische Kaste ist in meinen Augen nichts anders als ein "Verein von Marktschreiern" die das ausführen was das Kapital sich ersinnt!

    Was bleibt mir anderes übrig als weiterhin "meinen Kram" zu machen so gut es nun geht?
    Dazu gehört so wenig wie möglich am "Marktgeschehen" teil zu nehmen.

    Gruß aus der "Bienenbeutenwerkstatt"...mittlerweile sind drei Beuten einzugsfertig!

    Kap Horn

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