- Aus den vier Ablegern sind temporär fünf geworden und ich habe alle Hände voll zu tun.
- Die Warré-Beute welche ich dem Bienenzuchtverein vermittelte bekam richtig Probleme.
Zum einen waren es von Anfang an zu wenig Bienen, dann bekamen sie ständig ihr nötiges Futter geräubert denn der Sommer ist kalt, die Bienenvölker auf dem Platz zu viele und die Tracht zu wenig.
- Gestern war, nach drei Wochen, nur ein kläglicher, hungernder Rest in der Beute...und die Strategie: zum einen mit mehr Bienen verstärken (die Königin war laut einem Profi noch in recht gutem Zustand) und zum anderen einen neuen Platz zu finden wo sie ungestört sind.
Und da ich mich mit der Betriebsweise dieser Beute am besten auskenne, so wurde ich gefragt...und jetzt habe ich drei Beuten im Garten in der Stadt.
Bisher hat man ihr Futter in Ruhe gelassen und es sieht ganz so aus als könnten sie sich langsam aber sicher etablieren!
Aber das nur am Rande.
- Acht Stiche habe ich in den acht Bienenwochen abbekommen (aus Unvorsichtigkeit und nicht weil die Bienen aggressiv sind).
- Sieben davon waren nur subkutaner Art, gingen knapp unter die Haut und waren nicht ein Mal unbehaglich. Einer aber (die Biene kroch in meinen Ärmel, kam dann in Klemme und stach sich ihre Leben aus) gelang es ihren Stich intramuskulär zu setzen.
Zumindest fühlte es sich so an. Drei Tage spürte ich ihr Heparin.
- Während sieben mich nur piksten...so habe ich das Gefühl von einer wirklich geimpft worden zu sein!
- Wogegen? Keine Ahnung, aber Bienenhalter haben selten Rheuma.
- etwas das man bei diesem Sommerwetter und nur 12 Grad leicht bekommen kann.
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