Ein gutes
Jahrzehnt zog ins Land bevor ich den Faden wieder aufgriff.
- Mittlerweile in
Schweden ansässig geworden, ein Aquariengeschäft am betreiben so dachte ich es
ist an der Zeit mich mal näher mit der Bienenhaltung auseinanderzusetzen.
- Irgendwer in
einem Forum schlug ein Buch vor, ich bestellte nur leider war es alles andere als inspirierend.
So etwas von trocken
und unpädagogisch und schwer verständlich...es wirkte eher abschreckend mich
weiter mit dem Thema befassen zu wollen.
Außerdem so
änderte sich meine „Laufbahn“ und damit auch die Möglichkeiten der
Bienenhaltung.
- Und noch zwei
Jahrzehnte sollten vergehen bis ich auf ein Neues diese Idée aufgriff.
So fing ich vor
einem halben Jahr an mich wirklich ernsthaft mit dem Thema zu beschäftigen und
Dank dem Internetz, das in den drei Decenien ja förmlich explodierte, so war und
ist der Zugang zur Information gewaltig.
- Foren,
Heimseiten, wissenschaftliche Artikel, Bücher zum herunterladen oder zum
on-line lesen...die Auswahl war im Beginn unüberschaubar, massiv...und faszinierend.
- Nach
wochenlangem, intensiven Lesen so kam langsam aber sicher Licht in das Dunkel
meines Unwissens und es begann sich auch herauszukristallisieren welche von all diesen verschiedenen „Betriebsweisen“
mir zusagt: ich entschied mich für die "Warreé-Beute" denn sowohl die Philosophie dahinter als auch die Arbeitsweise sagen mir zu.
-Mein Leitfaden
in der unglaublichen Vielfalt, um nicht zu sagen Wirrwarr, von Begriffen und
Idéen und Beutegrößen und die Manipulation der Bienen war und ist noch immer:
So natürlich, artgerecht und einfach wie möglich wie ich denke es sei richtig. Wobei mein Ziel das Gedeihen der Bienen
ist.
- Wenn mir das
gelingt, dann kommt der Honig von ganz allein!
***
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