- Da ist der erste Bienensommer definitiv vorbei auch wenn noch vor zwei Tagen jede Menge Aktivität an den Fluglöchern herrschte. Es war wie ein Frühlingstag...windstill trocken und warm.
- Während die einen Futter sammeln, so sammele ich also meine erste Erfahrungen.
Dazu gehört dass ein Volk dass in eine leere Beute einzieht und alles selbst ausbaut nicht ohne extra Futter klar kommt.
Auch wenn der Sommer voller Sonne war, so war zeitweise wegen großer Trockenheit nur ein geringes Nektarangebot, denn auch die Blumen mussten Wasser sparen.
Dafür sitzen aber jetzt alle Völker (vier eigene in Warré-beuten, dann eines das dem Verein gehört und ein Volk in einer "halben Dadant-beute") mit vollen Honig/Zuckerwaben als eigener Wintervorrat.
- Die Varroamilbe war lange nicht zu sehen, aber auch bei mir geht da kein Weg dran vorbei und so sind seit einer Woche auch bei mir diese Milben auf dem Boden zu finden.
Thymol habe ich als Behandlungsmethode und im Winter wird Oxalsäure verdampft.
Das muss ausreichend sein!
- Viel Arbeitsaufwand war es nicht diesen Sommer, aber die Stunden vor dem Fluster und hinter den Scheiben waren unzählige, das Gesurre in der Luft und der Duft ist zu einem unvergesslichen Teil dieses Sommer für mich geworden.
- Spätsommersonne...Bienensommer
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